FAQ - häufig gestellte Fragen
Medizin
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Otorongo
Alle Anlagen (Küche, Schlafhaus, Bungalows, Toilette, Hütten des Personals, Zeremonialgebäude) sind aus Holz mit Palmendächern. Man schläft in Holzbetten auf leintuchbespannten Matratzen mit Polster und Decken. Das Bett ist von einem Moskitonetz eingehüllt.
Otorongo kann das ganze Jahr über besucht werden. Der zeitliche Aufenthalt ist im Bedarfsfall unbeschränkt. Manche Menschen, die an einer Lebensrevision arbeiten, bleiben bis zu einem Jahr.
Das Essen ist für peruanische Verhältnisse absolut luxuriös, mit tendenzieller Bevorzugung der vegetarischen Küche.
Schmutzige Kleidung wird von den Mitarbeitern im Camp täglich gewaschen.
Reisehinweise
Anreise über Lima ca. 12 Stunden Direktflug von Europa (KLM, Iberia, Latam, Air France) > Flughafentransfer zu Pension in Lima und am nächsten Tag Weiterflug 1,5std nach Iquitos > Schnellboot 1std nach Tamshiyacu > Pause im Haus von Dr. Himmelbauer > 30min Fahrt in den Dschungel, sowie weitere 45min Fußmarsch bis nach Otorongo
Wir empfehlen einen Treckingrucksack, Schlösser für Rucksäcke/Taschen, Gürteltasche um Wertsachen am Körper tragen zu können, Handtücher
persönliche Antibiotika, Sonnenschutz Faktor 15. Antimückenmilch und Salbe bei Stichen/Juckreiz
für Malaria/Denque sind für den Bundesstaat Loreto nicht notwendig
Stabile, leichte Trekkingstiefel, Sandalen, leichte Kleidung für tropisches Klim, Regenjacke, Fleecejacke, lange warme Hosen für Temperaturstürze
Taschenlampe, Geld, Bankomat-Karte, Pass, Ticket, Brillenetui, Buch, Wörterbuch, Schreibzeug, Tagebuch, eine Wasser-Flasche, Kamera etc.
Mal die aktuellen Standards eintragen
Das Wetter in Amazonien ist bisweilen sehr wechselhaft und nicht vorhersagbar. Nirgendwo sonst gibt es mehr Regenbögen als hier. Generell ist es ratsam, ausreichend warme Kleidung mit eingepackt zu haben. Für Fahrten mit dem Schnellboot auf dem Amazonas sollte man sich warm anziehen und gegen den Fahrtwind schützen.
In der Gegend von Iquitos unterscheiden wir “Trockenzeit” – von Mai bis November – und “Regenzeit”, von Dezember bis Ende April. In der Regenzeit regnet es nachts häufig und ausreichend, zeitweise auch untertags. Der Amazonas steigt um 5 bis 7 Meter. Das Leben kommt während des Regens – mit Ausnahme spielender Kinder – zum Erliegen. Wenn die Sonne scheint, herrschen wegen der Äquatornähe sofort Badetemperaturen, die Schwüle ist drückend. Die Nächte sind, wenn es Wind gibt, frisch. Im Gegensatz dazu ist der Sommer – die Trockenzeit – durch mehrtägige Trockenperioden gekennzeichnet.
Größte Gefahr sind Vipern, von denen alle am Boden lebenden tödlich sein können. Aus diesem Grund wird von unvorsichtigen Erkundungen des Dschungeldickichts abseits der Wege ohne Führer kategorisch abgeraten.
Peru ist ein armer Staat. Der Bevölkerung erscheint der im Fernsehen veranschaulichte Reichtum der “Gringos” wie ein Traum. Dennoch stirbt niemand an Hunger. Diebstahl ist weit verbreitet. Deshalb sollten alle Wertgegenstände weggesperrt werden. Im Bundesstaat Loreto gibt es wenig Überfälle, der Peruaner im Amazonastiefland ist nicht gewalttätig.
Kreditkarten sollten wegen des hohen Mißbrauchsrisikos auf keinen Fall nach Peru mitgenommen werden.
Vorweghinweis: Geldwechselung auf der Straße ist nur empfehlenswert in Anwesenheit des Reiseleiters, da ansonsten hohes Risiko, massiv übervorteilt zu werden.
In Iquitos gibt es Geldautomaten (bevorzugt jene im geschützten Kassaraum der BCP an der Plaza de Armas), von denen Sie mit den normalen “Maestro”-Bankomatkarten spesenfrei, am besten Dollars, bis zu einem von Ihrer Hausbank festgesetzten Tages- und Wochenlimit abheben können. Klären Sie dieses für Peru bitte vor der Reise. Die „Cajeros“ von Global Net verlangen Spesen von 3,5% vom Abhebungsbetrag.
Ihre Fragen
Wie es sich bisweilen mit Besuchen in diesem Leben verhält, kann das Überschreiten der Eingangsschwelle Überraschungen bereithalten.
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